Am 16. April fanden in fast 70 Städten im Iran Proteste gegen die grausame Herrschaft der Mullahs statt. Lehrer gingen gegen Unterdrückung in Schulen und Universitäten auf die Straße.
Am 16. April fanden in fast 70 Städten im Iran Proteste gegen die grausame Herrschaft der Mullahs statt. Lehrer gingen gegen Unterdrückung in Schulen und Universitäten auf die Straße.
(dpa) Im Streit mit der US-Justiz hat sich die Commerzbank auf die Zahlung von insgesamt 1,45 Milliarden Dollar geeinigt.
Das erstaunliche an dem überraschenden Erscheinen von Maryam Radjavi bei dem Kongress der Exil-Iraner zum Thema „Toleranz und Gleichstellung" an diesem Wochenende im Berliner Velodrom ist nicht ihr Auftritt selbst, auch nicht ihre Rede und auch nicht die beinahe personenkulthafte Verehrung, die ihr zuteil wird. Tatsächlich bemerkenswert sind die Politikerinnen und Politiker aus Deutschland und der Welt, die neben der iranischen Exil-Präsidentin Platz nehmen und die ihr und ihrer Organisation ihre Unterstützung zusagen. Maryam Radjavi gilt dem Terror-Regime der iranischen Mullahs in Teheran als Staatsfeindin Nummer eins, schon allein deshalb die Geheimniskrämerei um ihr Erscheinen.
Eine Gruppe von politischen Gefangenen im Iran haben ihre Besorgnis über den Zustand der inhaftierten Ayatollah Kazemeini Boroujerdi ausgedrückt und dringende Maßnahmen, um seine Leiden zu beenden gefordert.