Islamismus & Terror

Iranische Christen öffentlich ausgepeitscht

 
 

Im Iran wurden in diesen Tagen  vier christliche Iraner zunächst verhaftet und dann verurteilt, öffentlich mit 80 Peitschenhieben bestraft zu werden, weil sie  anlässlich einer Kommunion  Wein getrunken haben. Gerade wurde der Bericht des Sonderberichterstatters  über den Iran veröffentlicht und belegt die unverändert schlechte Lage der Menschenrechte im Iran. 

Der prominente US Senator  Engel von den Republikanern hatte gerade erklärt, dass die Charmeoffensive des Präsidenten Rohani keinen Erfolg haben wird, wenn sich im Iran nichts grundsätzlich bezüglich der Menschenrechte ändert.

 

Iran legalisiert Pädophelie

Am 22. September beschloss das sogenannte Parlament der "islamischen Republik Iran" ein Gesetz, was es Stiefvätern erlaubt, Stieftöchter  als Kinder zu heiraten und sexuell zu missbrauchen. Denn , so die Begründung, zur Adoption freigegebene Kinder seien keine "richtigen"Kinder. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen die Menschenrechte. 

iranische Verhältnisse in Bagdad: 42 Hinrichtungen pro Woche

Irak: 42 Hinrichtungen innerhalb einer Woche

10. Oktober 2013, 13:01

Schon mehr als 130 Exekutionen seit Jahresbeginn

Seit der Machtübernahme  des MP Maleki ( Ministerpräsident, Innenminister, Ölminister, ..) erhöhen sich die Hinrichtungen durch Erhängen rasant. Die Abwesenheit des irakischen Präsidenten nutzt Maleki zu Massenexekution. Der shiitische Stellvertretende Präsident und Handlanger Malekis unterschreibt alle Todesurteile. Der kurdische Präsiden Talabani, der z.Z. zur Gesundung  in Berlin ist, hatte stets aus humanitären Gründen die Unterschriften unter Todesurteile und deren Vollstreckung verweigert.

Morde an iranischen Kurden in Wien 1992 ungesühnt

Trotz Internationalem Haftbefehl in Genf  und Wien - der Kurdenmörder Sahraroudi

Trotz  der Proteste der Iranischen Kurdenorganisation,  "stopthebomb" u.a. bewegt sich der mit internationalem Haftbefehl verfolgte Mordverdächtige Mohammed Jafari Sahraroudi ( als verletzter Attentäter  wurde er 1992 in Wien nach der Ermordung Kurdischer Anführer auf Verlangen des Iran frei gelassen. Neuerlich bewegt sich Sahraroudi als Teilnehmer verschiedener Delegationen in Genf und sogar in Österreich. Doch niemand nimmt in in Haft. Warum nicht?

Iran Irak Cooperation steigt

Baghdad (IraqiNews.com)Der Gouverneur von Basra, Majid al-Nasrawi teilte mit, dass es mit der iranischen  Sanam Company eine Vereinbarung gibt, eine Pipeline zur Versorgung der Stromerzeugung  der Region Basra zu bauen .Ab nächsten Sommer sollen damit eine Metro in Basra und eine Bahnlinie nach Iran betrieben werden. Beide Staaten kooperieren, entgegen  den internationalen Sanktionsbeschlüssen, sehr intensiv.