Frauen

Unverschleierte Models im Iran verhaftet

Wegen "unislamischer Fotos" im Internet: Unverschleierte Models im Iran verhaftet

Tagesschau.de - Seit der islamischen Revolution im Iran müssen Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen. Verstöße gegen dieses Gesetz werden immer wieder hart geahndet. Diesmal richteten sich die Ermittlungen vor allem gegen Models - sie hatten sich unverschleiert im Internet gezeigt.

Im Iran sind offenbar mehrere Menschen wegen im Internet veröffentlichten Mode-Bildern von Frauen ohne Kopftücher verhaftet worden. Mindestens acht Models, sowie Fotografen und Visagisten seien bei der Operation "Spinne 2" abgeführt worden, berichteten iranische Medien. (Foto: Drei iranische Frauen im traditionellen Tschador im Tochal-Skigebiet im Mai (Bildquelle: dpa galerie / Tagesschau.de) )



Der Vorsitzende des Gerichts für Cyberkriminalität, Dschawad Babaje, sagte im Staatsfernsehen, es gehe unter anderem um unverschleierte Models im Online-Fotodienst Instagram. Im Zuge zweijähriger verdeckter Ermittlungen seien auf Instagram 170 Verdächtige identifiziert worden, hieß es in einer Erklärung des Sondergerichts. Davon seien 59 Fotografen und Visagisten, 58 Models sowie 51 Manager von Modehäusern.

Babaje sagte, die Festgenommenen hätten sich der "Verbreitung unmoralischer Inhalte und einer antiislamischen Kultur" schuldig gemacht. Gegen weitere 21 Verdächtige seien Strafverfahren anhängig. Nach offiziellen Angaben wurden die Firmen der Betroffenen geschlossen, deren Seiten bei Instagram und Facebook seien gesperrt worden.

"Geständnis" im Fernsehen
Die Behörden wollen offenbar durch die öffentliche Vorführung von Beschuldigten den Abschreckungseffekt erhöhen. Im Fernsehen erklärte ein als Elham Arab vorgestelltes Model vor dem Teheraner Staatsanwalt "freiwillig", sie bedaure, dass von ihr ohne Schleier aufgenommene Fotos im Internet veröffentlicht wurden. Sie riet den iranischen Frauen, nicht denselben "Fehler" zu begehen.

Seit der iranischen Revolution 1979 müssen alle Frauen im Iran in der Öffentlichkeit verschleiert sein. Sogar weibliche Schaufensterpuppen werden teils nur verhüllt ausgestellt. Modezeitschriften sind nicht erlaubt. Modenschauen mit weiblichen Models ohne Kopftuch werden daher im Verborgenen durchgeführt. Seit einigen Jahren werden auch Online-Dienste wie Instagram und Telegram für solche Fotos und Videos verwendet.

Angeblich verdeckte Ermittler im Einsatz
Seit einigen Jahren wird der obligatorische Schleier von einem Teil der Frauen - vor allem in Teheran - loser getragen. Die Konservativen beobachten diese Entwicklung mit Sorge. Sie haben in Justiz und Polizei noch großen Einfluss. Der Chef der Polizei in Teheran, General Hussein Sajedinia, hatte im April angekündigt, 7000 verdeckte Ermittler einzusetzen, um die islamische Kleiderordnung durchzusetzen.

Frauen im Iran: Getarnte Moralpolizei

Frauen im Iran: Getarnte Moralpolizei

ZDF – heute.de: Die Kleidung muss sitzen, und es darf kein auffälliges Make-Up zu sehen sein. So wollen es die Moralwächter in Iran. Bislang waren sie an Uniformen zu erkennen, jetzt sind sie auch zivil unterwegs, um zu prüfen, ob Frauen die Bekleidungsvorschriften einhalten.

(Foto: dpa)

Beim Autofahren lässt die Teheranerin Susan Heidari ihr Kopftuch seit kurzem nicht mehr lässig auf die Schultern fallen. Die 22-Jährige, die gerne auffallendes Make-up trägt, zieht das Tuch jetzt immer fest über ihr dunkles Haar, denn sie hat Angst vor einer neu gegründeten Einheit der Moralpolizei. Deren Mitglieder arbeiten verdeckt, sie tragen keine Uniform. "Jeder Mann und jede Frau könnte ein Mitglied der Einheit sein", erklärt Heidari. "Vielleicht haben mich Zivilpolizisten schon wegen starken Make-ups gemeldet."

Viele Iranerinnen verzichten auf Tschador
Der Teheraner Polizeichef Hossein Sadschedinia gab kürzlich bekannt, dass seine Behörde 7.000 Beamte in einer neuen Zivilstreifeneinheit einsetze. Sie nahm ihre Arbeit in der vergangenen Woche auf und soll auf wichtigen Straßen und Kreuzungen in der iranischen Hauptstadt gegen Verstöße wie Belästigung von Frauen, übermäßiges Hupen und zu laute Motoren vorgehen.

Kritiker befürchten jedoch, dass sich die Einheit vor allem darauf konzentrieren wird, die von der Regierung vorgeschriebene islamische Kleiderordnung durchzusetzen. Diese sieht vor, dass sich Frauen von Kopf bis Fuß züchtig bedecken. …
Iranerinnen, vor allem jüngere, verzichten heutzutage häufig auf den langen schwarzen Tschador und tragen stattdessen schicke Kleider und modische Kopftücher. Immer öfter wagen sie es, ihr Kopftuch im Auto auf die Schultern gleiten zu lassen. Der einflussreiche Ayatollah Ali Mowahedi Kermani spielte kürzlich in einer Freitagspredigt auf diese Entwicklung an und erklärte, es könne nicht Freiheit genannt werden, wenn Frauen ohne Schleier am Steuer säßen.

Beamten der Moralpolizei waren gut zu erkennen
Bislang war es vergleichsweise einfach, Schwierigkeiten wegen der Kleidung zu umgehen: Die Beamten der Moralpolizei trugen normalerweise dieselbe dunkelgrüne Uniform wie reguläre Polizisten und waren auf den Straßen gut erkennbar. Sie verschafften dem Recht Geltung, indem sie Kopftücher als Geschenke verteilten, Verwarnungen aussprachen oder als übermäßig betrachtetes Make-up direkt durch Beamtinnen entfernen ließen.

Schlimmstenfalls kam die Missetäterin vor Gericht und musste mit einer Strafe von umgerechnet bis zu 220 Euro rechnen. Oder sie wurde auf eine Polizeiwache gebracht und musste dort ausharren, bis ihre Familie schriftlich erklärte, dass ein solcher Verstoß nicht wieder vorkommen würde. Asiseh Schirasi, Mutter von zwei studierenden Töchtern, sagt, angesichts der neuen Zivilpolizei sorge sie sich um die beiden. "Wenn sie tagsüber nicht auf meine Anrufe reagieren, pocht mein Herz schneller." …

Frau in der Öffentlichkeit ausgepeitscht

Das iranische Regime läßt einer Frau in der Öffentlichkeit 100 Peitschenhiebe verabreichen

Das fundamentalistische Regime des Iran hat – das sickerte am Mittwoch durch – in Golpayegan (Zentraliran) eine Frau öffentlich ausgepeitscht.

Sie, von der nur die Anfangsbuchstaben S. T. bekanntgegeben wurden, erhielt nach Bericht staatlicher Medien 100 Hiebe.

In den letzten Jahren war von staatlichen Medien über die öffentliche Auspeitschung von Frauen im Iran nicht berichtet worden.

Die Frau verbüßt zur Zeit eine 15jährige Haftstrafe; ihr wird Mittäterschaft an der Ermordung ihres Mannes vorgeworfen, die 2012 stattfand. Es ist bekannt, daß die Justiz des iranischen Regimes ohne faire Prozesse drakonische Urteile fällt; sie wurde daher wiederholt von internationalen Menschenrechtsorganisationen verurteilt.

In der vorigen Woche setzte das Mullah-Regime einen neuen Plan ins Werk, Frauen wegen „unzureichender Verschleierung“ zu unterdrücken. Es brachte in Teheran mehr als 7 000 sog. verdeckte ‚Beamte der Sittenpolizei’ zum Einsatz, die den Auftrag haben, die Frauen auf den Straßen zu unterdrücken und den offiziellen Agenturen zur Festigung des Rechts Beispiele von „übler Verschleierung“ und anderen „Verstößen“ gegen die fundamentalistischen Gesetze der Mullahs anzuzeigen.

Das iranische Regime hat seit dem Amtsantritt von Hassan Rouhani als Präsident im Jahre 2013 mindestens 66 Frauen und 2300 Männer erhängt.

Konferenz - Internationaler Frauentag

Pariser Konferenz am Vorabend des Internationalen Frauentages

Maryam Rajavi:

•Durch aktive und gleichberechtigte Teilnahme der Frauen werden wir dieses Jahrhundert zu einer Periode der Frauenemanzipation machen 

•Die Wahlen des iranischen Regimes waren ein Wettkampf zwischen jetzigen und früheren Amtsträgern, die alle für Hinrichtungen, Folter und den Export des Terrors zuständig sind bzw. waren

Die Teilnehmerinnen verwiesen auf das erfolgreiche Beispiel des iranischen Widerstandes in der Bemühung um Gleichberechtigung der Frauen und auf ihre Pionierrolle. Sie bekräftigten, dass Frauen durch Solidarität und Einigkeit im Handeln eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Fundamentalismus und bei der Verwirklichung der Gleichheit spielen können. 

Am Samstag, dem 27. Februar 2016, wenige Tage vor dem Internationalen Frauentag wurde eine große Versammlung unter dem Titel „Entschluss zur Gleichheit: Frauen vereint gegen den Fundamentalismus“ abgehalten. Anwesend waren Maryam Rajavi, gewählte Präsidentin des iranischen Widerstandes und zahlreiche politische Persönlichkeiten, Intellektuelle und Aktivistinnen und Aktivisten der Gleichheitsbewegung aus 26 Ländern und vier Erdteilen. 

In ihrer Rede ging Frau Rajavi auf die Scheinwahlen des iranischen Regimes ein. Sie sagte, was gestern geschah, sei nicht die Wahl von Volksvertretern gewesen, sondern ein Wettkampf zwischen jetzigen und früheren Amtsträgern, die alle für Hinrichtungen, Folter und den Export des Terrors zuständig sind bzw. waren, eine Veranstaltung, die den Mythos von der Mäßigung des Regimes konterkariere. 

Eine solche Scheinwahl stoße auf den Abscheu der Mehrheit des iranischen Volkes, besonders der Jugend. Mit dieser Wahl versuche Khamenei, sein Regime weiterhin auf den Krieg in Syrien und auf die frauenfeindliche Unterdrückung im Iran einzuschwören. In Wirklichkeit markiere sie den Anfang der Periode einer noch nie erlebten Schwäche und Hinfälligkeit des velayat-e faqih (der religiösen Diktatur). Khamenei werde die Folgen dieser Schwächung nicht überwinden können. 

Sie fügte hinzu: „Die Pflicht der Frauen zur Verhüllung ist ein umfassendes und dauerndes Mittel zur Unterdrückung der Frauen. In nur einem Jahr sind 3,6 Millionen auf der Straße wegen „mangelnder Verhüllung“ kontrolliert und verhört worden. 18.000 Frauen wurden deshalb vor Gericht gestellt. Zu den Folgen der korrupten Scharia der Mullahs gehören die gewohnheitsmäßige Misshandlung und Vergewaltigung von Frauen und die Tatsache, dass zahllose Frauen in Drogenabhängigkeit und Elend geraten. Im Iran der Mullahherrschaft werden Polygamie, menschenfeindliche Behandlung von Frauen und Mädchen und sexueller Missbrauch von Mädchen unter neun Jahren gerechtfertigt und den Frauen aufgezwungen. Das velayat-e faqih ist eine sinnloses Monopol, das sich mit aller Kraft der Gleichberechtigung der Frauen entgegenstemmt. Sie haben aus dem Iran ein großes Frauengefängnis gemacht.“ 

Frau Rajavi bekräftigte: „Alles, was den Zwang begünstigt, was den Menschen die freie Wahl verweigert, alles, was den Frauen gleiche Rechte abspricht, ist nicht der Islam, sondern ist gegen ihn gerichtet. Wir tolerieren keine Verletzung der Frauenrechte, ob im Schafspelz der Religion oder unter einem anderen Vorwand. Angesichts des Extremismus, des Fundamentalismus und der Ausnutzung der Religion treten wir für den demokratischen Islam ein. Wir wollen die Gleichheit der Frauen und ihre aktive und gleiche Teilnahme an politischer Führung verwirklichen und damit im Namen der Frauen dieses Jahrhundert zu einer Epoche der Frauenemanzipation machen. Es ist unser Plan für den Iran von morgen, eine Demokratie zu gründen, die auf Freiheit, Gleichheit und der Trennung von Religion und Staat basiert und in der die Todesstrafe abgeschafft ist. Gleichheit in Bezug auf Grundrechte und -freiheiten, Gleichheit vor dem Gesetz, wirtschaftliche Gleichberechtigung, Gleichheit in der Familie, Freiheit in der Wahl der Kleidung, aktive und gleiche Teilhabe an politischer Führung.“ 

Maryam Rajavi sagte, an die iranischen Frauen gewandt: „Ihr und eure Schwestern in Camp Liberty, die Frauen der Avantgarde, werdet und müsst die religiöse Tyrannei der Mullahs beseitigen, ebenso alle fundamentalistischen Gruppen, die aus dieser Tyrannei hervorgehen, wie sie auch heißen mögen. Ihr könnt dem Iran die Freiheit zurückgeben, der Region den Frieden, der Welt die Sicherheit. Ihr habt es verdient, euer Schicksal in die Hand zu nehmen in einem Iran ohne velayat-e faqih. Die Frauen des iranischen Widerstandes kämpfen dafür, dass die Menschen des Iran, besonders die Frauen frei sind und ihr Recht auf die Bestimmung ihres Schicksals ausüben können. 

Außer Maryam Rajavi sprachen u. a.: Linda Chavez, frühere Direktorin im Weißen Haus für Öffentlichkeitsarbeit und US-Vertreterin im Unterausschuss der UN für Menschenrechte; Rama Yade, frühere Ministerin für Menschenrechte in Frankreich; Ingrid Betancourt, frühere Präsidentschaftskandidatin in Kolumbien; Rita Süssmuth, frühere Präsidentin des Deutschen Bundestages; Ranjana Kumari, Direktorin des [indischen] Zentrums für Sozialforschung und fünfte Preiträgerin des Lotus-Preises für Führung; Nagham Ghaderi, Vizepräsidentin der Syrischen Nationalkoalition; Rashida Manjoo und Yakin Ertürk, frühere UN-Sonderberichterstatterinnen für Gewalt gegen Frauen; Christine Ockrent, französische Journalistin, Schriftstellerin und bekannte Fernsehkommentatorin; Beatriz Becerra, Mitglied des Europäischen Parlaments aus Spanien; Stefania Pezzopane, italienische Senatorin; Margarita Duran Vadell, spanische Senatorin; Fatiha Bakkali im Namen von Parlamentarierinnen aus Marokko; Najima Thay Thay, frühere Ministerin für Bildung und Jugend in Marokko; Anissa Boumedienne, frühere First Lady von Algerien, Islamgelehrte und Juristin; Azza Heikal, ägyptische Schriftstellerin und Professorin an der Arabisch-Akademischen Universität, die der Arabischen Liga verbunden ist, außerdem Vorsitzende des Frauenrates arabischer Stämme; Majedeh Novaishi, Vizepräsidentin der Koalition arabischer Parlamentarierinnen aus Ägypten; Drita Avdyli, frühere Stellvertretende Ministerin und jetzige Vorsitzende der Nationalen Vermittlungskammer; Diana Culi, Schriftstellerin, Journalistin und Politikerin; Sevim Arbana, Gründerin einer Organisation zum Wohl albanischer Frauen; eine Delegation von Juristinnen, darunter Fatoumata Dembélé Diarra (Mali), Kristy Brimelow und Sarah Chandler (UK), Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses der Föderation europäischer Rechtsanwaltskammern; Maria Candida Almeida, Stellvertretende Generalstaatsanwältin am Obersten Gerichtshof (Portugal); Zinat Mir-Hashemi, Mitglied des Nationalen Widerstandsrates Iran und Chefredakteurin der Zeitung Nabard Khalq; Safora Sadidi, Mitglied des Zentralrates der PMOI; und die Vorsitzenden einiger Vereine und Gemeinschaften sowie die Jugend für den iranischen Widerstand. 

Die Veranstaltung moderierten: Frau Sarvnaz Chitsaz, Vorsitzende des Frauenausschusses des NWRI; Frau Zolal Habibi, Mitglied des Zentralrates der PMOI und Ms. Linda Chavez. 

Nancy Pelosi, Fraktionsvorsitzende der Demokraten im US-Kongress, und Baroness Boothroyd, frühere Präsidentinnen des britischen Unterhauses, Loretta Sanchez und Judy Chu, Mitglieder des US-Kongresses und die angesehene französische Anthropologin und Schriftstellerin Françoise Heritier schickten Grußbotschaften an die Versammlung. 

Die Rednerinnen erörterten, wie dem islamischen Extremismus, der größten Herausforderung der Welt, zu begegnen sei. Indem sie auf das erfolgreiche Beispiel hinwiesen, das der iranische Widerstand bei der Verwirklichung der Gleichheit der Frauen gibt, sowie auf seine Pionierrolle auf allen Gebieten des Kampfes gegen den Fundamentalismus, erkannten sie Maryam Rajavis Leitung ausdrücklich an. 

Sie erklärten, Frauen seien die Hauptopfer des Fundamentalismus. Mit Solidarität und Einheit des Handelns könnten sie die Schlüsselrolle spielen im Kampf gegen dieses unheilvolle Phänomen, das heute alle geographischen Grenzen und alle Grenzen der Gewaltsamkeit überschritten habe. Auf der Veranstaltung schilderte ein syrisches Kind die Schmerzen und Leiden des syrischen Volkes, besonders die Hinrichtung junger iranischer Frauen und die Bedeutung der Mütter von politischen Gefangenen, weiterhin die Tragödie der Säureangriffe auf junge Frauen im Iran. 

Ein musikalisches Ensemble aus Albanien sowie Frau Marjan und Frau Gisoo Shakeri, berühmte Sängerinnen und Mitglieder des iranischen Widerstandes und Frau Ayda, eine junge iranische Sängerin, traten in der Pariser Versammlung auf.

Iran: Rohani und Frauenfeindlichkeit

Iran: Hassan Rohani und Frauenfeindlichkeit

FRAUENUNTERDRÜCKUNG –  Wer für die Rechte der Frauen kämpft muss die iranischen Mullahs ablehnen / Hassan Rohani steht für dieses System der Verachtung der Frauen in Gesetz und Praxis