Sie beglückwünschte die Demonstranten in Teheran und anderen Städten, rief das Volk und besonders die Jugend auf, sie zu unterstützen
Frau Maryam Rajavi, die gewählte Präsidentin des iranischen Widerstands, beglückwünschte die Demonstranten sowie jene, die sich im Sit-in befinden, in verschiedenen Städten, besonders die tausenden in Teheran, deren Vermögen von Institutionen und Stiftungen, die mit den Revolutionsgarden, der Justiz, der Polizei und anderen Institutionen der Regierung verbunden sind, gestohlen worden waren.
Sie sagte, diese unermüdlich anhaltenden Proteste seien ein klares Zeichen der Entschlossenheit des iranischen Volkes, das Mullah-Regime, das ihm nichts anderes zu bieten hat als Hinrichtungen, Folter, Brutalität und Ausplünderung, zu stürzen. Die Anwesenheit tapferer Frauen an der Vorderfront der Proteste bekundet den außerordentlichen Ärger und den Ekel der Frauen daran, daß unsere Heimat von dem herrschenden religiösen Faschismus umzingelt worden ist. Sie zeigt auch ihre führende Rolle im Kampf um die Befreiung des Iran und seines Volkes von dem anti-islamischen System der Velayat-e Faqih.Frau Rajavi bat alle Menschen, besonders die Jugend von Teheran und der Küste des Kaspischen Meeres, von Shiraz, Isfahan und Kerman sowie von Ahvaz und Mashhad und überall im Lande, sich zur Unterstützung der Geplünderten zu erheben. Sie fuhr fort, das Vermögen des iranischen Volkes diene nur mehr zur Konsolidierung der Herrschaft des religiösen Faschismus, zum Krieg und zur Verbreitung des Terrorismus; in diesem Sinne werde es von den Führern des Regimes ausgeplündert. Sie sagte, die Wirtschaft des Iran liege überwiegend in der Hand der Revolutionsgarden; daher besäßen wirtschaftliche Beziehungen zu diesem Regime keine Legitimität; sie seien gänzlich gegen das Volk und die nationalen Interessen des Iran gerichtet und müßten beendet werden.