Irak

Iranische Agenten in irakischen Regierung

NGO fordert die Entlassung von Agenten des iranischen Regimes aus der irakischen Regierung Die in Brüssel ansässige „Europäische Vereinigung für die Freiheit im Irak (EIFA)“ hat die Entlassung von „Agenten und Günstlingen“ des iranischen Regimes aus der irakischen Regierung sowie dem Militär und den Sicherheitskräften gefordert. Es folgt der Text einer am Sonntag herausgegebenen Erklärung des Präsidenten der EIFA, Struan Stevenson: 24. April 2016 Irak: Aufforderung zu Wahlen, die bald nach der Bildung einer neuen Regierung von Technokraten erfolgen sollte Die „Europäische Vereinigung für die Freiheit im Irak (EIFA)“ tritt für die Bildung einer technokratischen Regierung im Irak ein und legt in bezug auf die Errichtung von Frieden, Demokratie und Prosperität in diesem Land Wert auf folgende zwei Punkte: Erstens: Die Agenten und Günstlinge des iranischen Regimes sollen an der neu zu bildenden Regierung nicht beteiligt sein, ebenso wenig am Militär und den Sicherheitskräften. Davon müssen auch die pro-iranischen Milizen betroffen sein, die für die zunehmenden Spannungen und den Sektenkrieg die Hauptverantwortung tragen. Zweitens: Baldige Wahlen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen – ohne Einmischung, ohne Einfluß des iranischen Regimes und seiner Günstlinge. Die Wahlen von 2014 – noch unter der Jurisdiktion von Nouri al-Maliki – repräsentierten auf keine Weise den demokratischen Willen des irakischen Volkes; denn er war eine Marionette des iranischen Regimes und tat, was sie zu tun ihn hieß. Struan StevensonPräsident der „Europäischen Vereinigung für die Freiheit im Irak (EIFA)“ (Struan Stevenson war von 1999 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments und von 2009 bis 2014 Präsident…
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Einmischung Qasem Soleimanis im Irak

Die Europäische Vereinigung für Freiheit im Irak verurteilt die Einmischung Qasem Soleimanis im Irak Presseerklärung der Europäischen Vereinigung für Freiheit im Irak (EIFA) am 25. Februar 2016 Der Besuch von General Qasem Soleimani, dem Kommandeur der verbrecherischen Quds-Truppe, in Bagdad ist eine seiner ersten Reisen, nachdem er – im vergangenen November – in Syrien schwer verwundet worden war. Sein Ziel ist es, den Zerfall der schiitischen Milizen aufzuhalten und die Kontrolle über sie wiederzugewinnen. Gegenwärtig werden die Badr-Milizen von Hadi Ameri kommandiert; Kommandeur der Kata’ib Hezbollah ist Abu-Mahdi Mohandess; die AAH wird von Qais Khazali befehligt. Alle drei Milizen unterliegen letztlich dem Kommando der von Soleimani angeführten terroristischen iranischen Quds-Truppe. Während der vergangenen Wochen haben die angesehensten religiösen Führer sowie schiitische und sunnitische Politiker die Entwaffnung der mit dem iranischen Regime verbundenen Milizen gefordert; Abadi hat die Reduzierung ihrer Anzahl um 30% gefordert und damit in ihren Reihen große Verärgerung hervorgerufen. Viele Teile des Irak befinden sich in einem Zustand der Anarchie und Gesetzlosigkeit; dadurch wird das iranische Regime in Panik versetzt. Es wagt nicht, die Kontrolle über seinen irakischen Marionettenstaat zu lockern – daher der Flug Soleimanis nach Bagdad. Zugleich mit den zunehmenden Forderungen, die Milizen aufzulösen, haben die Streitigkeiten in den schiitischen Gruppen, die die Macht miteinander teilen und traditionell vom Iran unterstützt werden, an Intensität zugenommen.  Es wird berichtet, Soleimani sei mit drei Schlüsselbotschaften des Höchsten Führers des Iran nach Bagdad gekommen. Erstens soll er die Führer der schiitischen Koalition: Hakim, Sadr und die al-Dawa-Partei ermahnen, nicht…
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Neue Allianz der USA und des Iran für Maleki

USA und Iran unterstützen Al-Maliki Die Bedrohung durch Al-Kaida-Anhänger wird im Ausland so ernst genommen, dass die USA und der Iran in seltener Eintracht Al-Maliki unterstützen. Washington will dem Premier, der eigentlich wegen seines autoritären Regierungsstils in der Kritik steht, moderne Apache-Kampfhubschrauber liefern. Doch der Ministerpräsident ist trotz der Hilfe in einer Zwickmühle. Er will bei den Parlamentswahlen im kommenden April eine Mehrheit für eine dritte Amtszeit. Dazu muss er sich einerseits als starker Mann präsentieren, der die Bedrohung für den Zusammenhalt des Irak abwendet. "Wenn er die Lage nicht rasch unter Kontrolle bringt, könnte die schiitische Mehrheit im Irak ihm rasch das Vertrauen entziehen", vermutet Walde. Andererseits könne der Regierungschef nicht allein auf die militärische Karte setzen. Das würde die Krise nur noch verschärfen. "Es braucht eine koordinierte Sicherheitsstrategie kombiniert mit einem Dialogangebot, um Extremisten zu bekämpfen und moderate sunnitische Politiker und Stammesführer einzubinden", sagt der Projekt-Koordinator der Naumann-Stiftung. http://www.dw.de/kämpfe-im-irak-gefährden-al-malikis-wiederwahl/a-17396943?maca=de-rss-de-region-nahost-3328-rdf
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iranische Verhältnisse in Bagdad: 42 Hinrichtungen pro Woche

Irak: 42 Hinrichtungen innerhalb einer Woche 10. Oktober 2013, 13:01 Schon mehr als 130 Exekutionen seit Jahresbeginn Seit der Machtübernahme des MP Maleki ( Ministerpräsident, Innenminister, Ölminister, ..) erhöhen sich die Hinrichtungen durch Erhängen rasant. Die Abwesenheit des irakischen Präsidenten nutzt Maleki zu Massenexekution. Der shiitische Stellvertretende Präsident und Handlanger Malekis unterschreibt alle Todesurteile. Der kurdische Präsiden Talabani, der z.Z. zur Gesundung in Berlin ist, hatte stets aus humanitären Gründen die Unterschriften unter Todesurteile und deren Vollstreckung verweigert.
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Iran Irak Cooperation steigt

Baghdad (IraqiNews.com)Der Gouverneur von Basra, Majid al-Nasrawi teilte mit, dass es mit der iranischen Sanam Company eine Vereinbarung gibt, eine Pipeline zur Versorgung der Stromerzeugung der Region Basra zu bauen .Ab nächsten Sommer sollen damit eine Metro in Basra und eine Bahnlinie nach Iran betrieben werden. Beide Staaten kooperieren, entgegen den internationalen Sanktionsbeschlüssen, sehr intensiv.
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F16 gehören nicht in Malekis Hände

Irakische Piloten trainieren in den USA die Beherrschung der F 16 Kampfflugzeuge, die nächstes Jahr an den Irak ausgeliefert werden sollen. Sowohl die kurdische Regionalregierung , wie irakische Oppositionelle warnen eindringlich vor diesem Schritt.
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